Lebenslauf

1903   Geboren in Danzig

1921–22   Technische Hochschule Danzig: Zeichnen und Malen bei Prof. Fritz A. Pfuhle – daneben vier Semester als Gasthörer der Architektur und Kunstgeschichte

1923   Staatliche Kunstschule Berlin bei Prof. Georg Tappert und Prof. Philipp Franck; Studium auf Grund der Inflation abgebrochen

1924–25   Praktikant in den Vereinigten Süddeutschen Werkstätten für Glasmalerei und Mosaik bei dem Glasmaler Wilhelm Pütz in München-Solln

1925–27   Glasmaler in der Glasmalerei G. Deppen und Söhne, Osnabrück

1927   Studienreise nach Italien, bis Sizilien

1928–29   Kölner Werkschulen: bei Prof. Johan Thorn Prikker in der Meisterklasse

1929   Studienreise nach Paris und zu den französischen Kathedralen

ab 1929   Freischaffender Künstler

1933   Studienreise nach London und zu den englischen Kathedralen

1938   Studienreise durch Italien, bis Sizilien (zusammen mit Ruth Kerckhoff)

1939   Heirat mit der Keramikerin Ruth Kerckhoff

1941–45   Einberufung zum Militär – Kriegsdienst als Zeichner/Kartograph

ab 1945   Wiederaufnahme der Arbeit als freischaffender Künstler

ab 1967   Kunstunterricht am Carolinum in Osnabrück, am Leoninum in Handrup und ab 1969 am Gymnasium in Bersenbrück

1978   Gestorben in Osnabrück

.

Theo M. Landmann

Theo M. Landmann an der Zeichenwand, um 1939